Anmeldung bei webuntis

 Webuntis nutzen wir bereits zur Abbildung des Vertretungsplanes. Mit WebUntis (App-Name: Untis Mobile) erhalten Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Erziehungsberechtigte nach und nach Zugriff auf den individuellen, tagesaktuellen Stunden- und Vertretungsplan und können so über Änderungen informiert werden. Lerninhalte und Hausaufgaben werden dann digital festgehalten. 

     Wie angekündigt besteht für Sie die Möglichkeit auf den Stundenplan/Vertretungsplan Ihres Kindes zuzugreifen.

     Dazu haben Sie bei uns vor den Sommerferien Ihre E-Mailadresse hinterlegt, mit deren Hilfe Sie sich nun selbst registrieren können.

     Öffnen Sie bitte in einem Browser die Seite https://peleus.webuntis.com

     Wählen Sie nun die Daniel Theysohn IGS als Schule aus.

Klicken Sie auf „Registrieren“ (unten rechts, neben: „Noch kein Zugang?“)

Geben Sie die E-Mailadresse an, die Sie auch bei uns hinterlegt haben.

An diese Mailadresse erhalten Sie die notwendigen Angaben zur Selbstregistrierung.

Sie werden nun aufgefordert, ein neues Passwort einzugeben.

    Wählen Sie ein sicheres Passwort und halten Sie es geheim, auch vor Ihren Kindern, da sichergestellt sein muss, dass Mitteilungen über Ihren Zugang auch wirklich von Ihnen kommen. Sie können nun auf den Vertretungsplan und die Anwesenheitskontrolle Ihres Kindes, gegebenenfalls auch auf den Lernstoff und die Hausaufgaben Ihres Kindes zugreifen. Nachdem Sie registriert sind, können Sie sich die Webuntis App aus dem jeweiligen Store herunterladen, und sich dort mit Ihren Anmeldedaten anmelden. So haben Sie schnellen Zugriff auf die obengenannten Daten und auf Mitteilungen der Schule.

     Zur sicheren und zuverlässigen Kontaktaufnahme teilen Sie den Tutoren stets ihre aktuelle Adresse, Telefonnummer sowie ihre E-Mailadresse mit, sodass wir im Bedarfsfall unmittelbar mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.

Projekt: JVA Zweibrücken

Nachdem sich die achten Klassen in den vorangegangenen Wochen in den Fächern Religion und Ethik mit dem Thema Strafen beschäftigt hatten, freute sich die Jahrgangsstufe im März sehr über den Besuch des Leiters der Zweibrücker 

Justizvollzugsanstalt Jürgen Buchholz und seiner Mitarbeiterin Frau Harenkamp in unserer Schule. In jeweils einer Doppelstunde stellten sie „ihre“ Anstalt vor, berichteten viel aus dem Alltag der Gefangenen und beantwortete vor allem die unzähligen Fragen der Achtklässer*innen. Die Schüler*innen und Lehrerinnen fanden das Projekt sehr gelungen und hoffen, dass es im nächsten Schuljahr für die neuen achten Klassen wieder stattfinden kann.

„Wahres Zuhören führt zum Verständnis und dann zur Veränderung“, erklärt Rabbi Joe Charnes.

Unsere Schülerinnen und Schüler des evangelischen Religionsunterrichts der Jahrgangsstufe 11, 7 und 6 durften eine ganz besondere Erfahrung machen. Sie kamen ins Gespräch mit Rabbiner Joe Charnes, der zu Besuch an unserer Schule war! Viele Fragen aus der Schülerschaft hat er beantwortet und zentrale Gedanken des jüdischen Glaubens vorgestellt.

Rabbi Joe Charnes kommt aus Colorado, USA, und hat viele Jahre lang Judentum und Christentum vergleichend studiert und ist an zahlreichen jüdisch-christlichen, interreligiösen und multireligiösen Veranstaltungen beteiligt. Es ist ihm ein Anliegen Anknüpfungspunkte des christlichen und des jüdischen Glaubens in Theologie und Praxis miteinander ins Gespräch zu bringen.

Off the beaten track: Malaga-Austausch

„Unser kürzliches Austauschprogramm in Málaga war ein voller

Erfolg und eine bereichernde Erfahrung für unsere Schülerinnen und

Schüler. Eine Woche lang kamen Jugendliche im Alter von 15 bis 19

Jahren aus Spanien, Italien und Deutschland zusammen, um das Thema des

Übertourismus zu behandeln. Unter dem inspirierenden Motto ‚Off the

beaten track – Abseits der ausgetretenen Pfade‘ entwickelten sie

eigene kleine Reiseführer, die alternative Routen in und um Málaga

anbieten und so die Nachteile des Massentourismus vermeiden.

Diese Initiative war nicht nur eine Bildungsreise, sondern

ermöglichte den Schülerinnen und Schüler außerdem, in eine neue

Kultur einzutauchen, bedeutungsvolle Verbindungen mit ihren

Altersgenossen aus verschiedenen Ländern zu knüpfen und ihr

Verständnis für globale Themen zu vertiefen. Die Arbeit an einem

gemeinsamen Ziel förderte ein Gefühl der Einheit und Zusammenarbeit,

überwand Barrieren und stärkte die interkulturelle Kommunikation

zwischen den europäischen Partnern.

Darüber hinaus weckte diese Erfahrung eine Neugierde und

Abenteuerlust in den Schülerinnen und Schülern und ermutigte sie,

unbekanntere Aspekte von Málaga zu erkunden. Sie lernten die

Bedeutung der Bewahrung des kulturellen Erbes und des Schutzes der

natürlichen Umwelt kennen und gewannen eine tiefere Wertschätzung

für verantwortungsbewusstes Reisen.

Für uns alle verging die Woche viel zu schnell. Es waren fünf Tage

voller Engagement, mit vielen neuen Freundschaften und Erinnerungen,

die wir hoffentlich noch lange im Gedächtnis behalten werden.“